Eishockeyhelme sind speziell entwickelte Schutzhelme, die von Eishockeyspielern getragen werden, um Kopfverletzungen während des Spiels zu verhindern. Sie bestehen aus einer harten Außenschale, die Stöße und Schläge abfedert, sowie einer gepolsterten Innenschicht, die den Kopf vor Verletzungen schützt.

Eishockeyhelme sind in der Regel mit einem Kinnriemen ausgestattet, der den Helm sicher am Kopf des Spielers hält. Einige Modelle verfügen auch über ein verstellbares Rückenteil, um eine individuelle Passform zu gewährleisten.

Moderne Eishockeyhelme sind mit fortschrittlichen Technologien ausgestattet, um den Schutz zu maximieren. Sie verfügen oft über eine stoßdämpfende Schaumstoffpolsterung, die sich an die Kopfform des Spielers anpasst und Aufprallkräfte absorbiert. Einige Helme haben auch zusätzliche Schutzschichten, wie zum Beispiel eine MIPS (Multi-Directional Impact Protection System) Technologie, die das Risiko von Hirnverletzungen reduziert, indem sie Rotationskräfte bei einem Aufprall minimiert.

Die meisten Eishockeyligen haben spezifische Anforderungen an die Helme, die von den Spielern getragen werden dürfen. Diese Anforderungen umfassen oft Zertifizierungen, die sicherstellen, dass die Helme bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen.

Eishockeyhelme sind ein wichtiger Bestandteil der Schutzausrüstung eines Eishockeyspielers und tragen dazu bei, Verletzungen zu minimieren. Es ist wichtig, dass Spieler immer einen gut sitzenden und korrekt angepassten Helm tragen, um ihre Sicherheit auf dem Eis zu gewährleisten.